mir war gar nicht klar, daß man mit seiner achsel des bösen so unterschiedliche töne erzeugen kann
modernist - 21. Jan, 14:51
...und mir...
wird wieder mal klar dass Jungs überall gleich sind und dämliche Witze klasse finden. Gut so!
tronn - 21. Jan, 16:45
Maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannn !!
VERLINK DAS BITTE MAL ANDERS, JEDER MAL WENN ICH P9 ÖFFNE ACHSELT DER SOFORT LOS UND NERVT MICH !!!!
McNordle - 21. Jan, 16:57
Haha ich glaube hier ist ein neuer Ausdruck geboren:
achseln ('aksln) v/i achselte, geachselt;
* das Erzeugen flatulierender Geräusche in verschiedenen Tonlagen durch Anlegen der gewölbten Innenhand an der ihr gegenüberliegenden Achsel und durch Auf- und Abwärtsbewegen des Oberarmes
* eine traditionelle Form der musikalischen Untermalung arabischer Folklore, heute vereinzelt noch in der irakisch-iranischen Bergregion vorzufinden
* für "Achsel des Bösen" siehe S. 165 ff.
tronn - 21. Jan, 17:43
hui, da hat sich jemand mit dem lexikonbeitrag richtig mühe gegeben..
.. alle achtung, klingt wie wikipedia. und danke für den edit..
hattet ihr das nicht alle so? keinen nervts so scheint es..
mcnordle, wann sehen wir dich mal wieder in der bundeshauptstadt?
McNordle - 22. Jan, 18:21
Tronn
Ich komme dann nach Berlin wenn ich mit den Engländern fertig habe, denn momentan befinde ich mich auf der Insel des dauerhaften Regens und der kurzen Röcke. Konkret: irgendwann im Sommerseemster insch'allah. Apropos Röcke: die englische Cuisine gehört wie ich hier sicher nicht erläutern muss nicht zu dem Feinsten was die abendländische Kultur hervorgebracht hat. Das dass hier niemanden stört weiss man auch. Wenn dazu jahrelanger, exzessiver Alkoholkonsum kommt und ein exhibitionistischer Kleidungsstil entsteht folgendes Phänomen: zwischen Minirock und bauchfreiem Top entsteht eine Speckrolle, die, bedingt durch physische Kräfte, nach unten hängt. Ihr könnt euch das Bild vorstellen. Dies ist hier so verbreitet, dass man dem einen Namen gewidmet hat: Muffin Top. hahaha
georgethebest - 22. Jan, 19:56
Küche
Das größte, von dem ich bisher gehört habe, was die englische Cuisine hervorgebracht hat, sind frittierte Marsriegel. Ich mein, die Dinger bestehen aus Schoko, Caramelcreme und Fett, aber das reicht ja nicht, sie werden nochmal in einen Teig getunkt und von noch viel mehr Fett umgeben, unglaublich!!
Schon einen gekostet, Mr.McNordle??
McNordle - 22. Jan, 20:22
Neeeeeeeeee lass ma!
Steh ich nich so drauf. Am Wochenende hab ich immerhin eine nächtliche Portion Fish n Chips verdrückt: der Fisch so frisch dass er noch gezappelt hat (NOT!) und die Pommes aus irgendeiner Schublade gezogen in der sie seit dem Nachmittag wohl schon ruhten. Aber egal, ne gehörige Portion Essig draufgepackt und dann geht auch das. Vor den Ferien war ich in Irland (Cork), ein Kollege bestellte eine Portion Pommes mit Wurst; natürlich war Letztere ebenfalls fritiert. Die Luft in der Bude war abartig. Ach ja, und das Full Irish Breakfast, bestehend aus einer Wurst (unfritiert), gebratenem Speck, Black and White Pudding (einer Art Blut- bzw. Fettwurst), getoppt mit Baked Beans, einer Scheibe Tomate, einem Champignon und Toast & Tee. Geil!
"We've heard that a million monkeys at a million keyboards could produce the complete works of Shakespeare; now, thanks to the Internet, we know that is not true." (Robert Wilensky)
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Zuletzt aktualisiert: 9. Dez, 20:14
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hahaha
haha, der ist gut