Nieder mit faschistischer Willkür, dem Verschweigen der Tatsachen und verdrehen der Zusammenhänge! P9Berlin muss als Plattform der Wahrheit, sei sie auch noch so unangenehm bestehen bleiben!
tronn - 11. Okt, 14:15
Nie wieder Einschränkungen unseres Gedankengutes!
Nie wieder ein Anprangern von geistig zweifelhaftem Inhalt, nie wieder Kommentare wegen der nächtlichen Uhrzeit zu der ich immer noch nicht schlafe, nie wieder Angst um meinen Geisteszustand bei zuviel mentaler Verwahrlosung..
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie einfach behalten..
modernist - 11. Okt, 15:33
...
...und bei 100 gefundenen Fehlern können diese in der Oderberger gegen einen Gutschein über ein Verwöhnwochenende in Tronn's guter Stube eingelöst werden (Sushi, Fußball auf der Großleinwand und Zärtlichkeit incl., Getränke bitte mitbringen).
War doch so gedacht Tronn, oder?
tronn - 11. Okt, 16:22
Sicher!
Heute Abend darfst Du die ersten 20 einlösen..
modernist - 11. Okt, 17:14
Und falls wieder mal jemand unser Meinungsfreiheit einschränlen sollte,
...dann droht folgende, altbewährte Strafe:
Auszug aus der "Carolina", der "Peinlichen Gerichtsordnung" Karls V. von 1532: "Es wird dem Delinquenten von des Scharfrichters Knechten erstlich mit einem grossen, dazu bereiten Messer ... die Brust gleich herunter von vorn aufgeschnitten, die Rippen herumgebrochen und herumgelegt, sodann das Eingeweide samt dem Herzen, Lunge und Leber, auch alles, was im Leibe ist, herausgenommen und in die Erde verscharret, anbei wohl dem armen Sünder vorhero aufs Maul geschmissen.
Nach diesem wird derselbe auf einen Tisch, Bank oder Klotz gelegt, und ihm mit einem besonderen Beil erstlich der Kopf abgehauen, nach diesem aber der Leib durch sothanes Beil in vier Teile zerhauen, welche sämtlich, neben dem Kopfe ... an den Strassen aufgenagelt werden."
P.S.: Dieselbe Prozedur wird auch bei Nichteinhaltung von Zusagen hinsichtlich der Eintauschbarkeit von rächtschraipfählern durchgeführt.
"We've heard that a million monkeys at a million keyboards could produce the complete works of Shakespeare; now, thanks to the Internet, we know that is not true." (Robert Wilensky)
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Für die Freiheit!