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...des phänomenalen feedbacks wird der Adventskalender fortgesetzt! p9 lebt!

Für den 9. Dezember:

"Antifaschisten einen Kärnten-Urlaub schenken"

Und für den 10. Dezember:

"Besuchen Sie Ihre bulimische Freundin, und schreiben Sie "Mahlzeit" auf die Innenseite des Toilettendeckels."

So, und für den heutigen 11. Dezember:

"Sammeln Sie Unterschriften für mehr Tierversuche."

...beinhaltet folgendes:

Auf die Frage, warum Sie einen Geländewagen fahren, antworten: "Der Herr gibt den Gerechten"

So, für heute eine kleine Ausnahme, statt wie bisher (und ab morgen wieder weiterhin) aus der Zeit zu zitieren präsentiere ich im politisch korrekten Adventskalender ein kleines Fundstück:

"Klügere Männer haben besseres Sperma."

Weihnachtsstimmung:

"Auch sozial Schwache können zur Rettung des Bankwesens beitragen, indem sie jeden zweiten Tag die Heizung kalt lassen."

"Sagen Sie einem Amerikaner, wie froh Sie seien, dass sie so einen feschen Neger zum Präsidenten bekommen haben."

Ja ich war etwas nachlässig, dafür hier der Doppelpack:

"Schwärmen Sie beim nächsten Taxifahrer mit Turban über die flinken kleinen Kinderhände Indiens, die es möglich machen, dass wir Designer-Kleidung so günstig bekommen."

"Schwulen zur neusten wissenschaftlichen Erkenntnis, dass Homosexualität durch Viren übertragen wird, und der dadurch möglichen Heilung gratulieren."

Also wer da noch lachen kann sollte sich schämen!

Der politisch korrekte Vorschlag für den heutigen Tag:

"Bevorzugen Sie Robenfellschuhe."

Jungsis, ich beglücke euch dieses Jahr mit einem ganz besonderen Schmankerl - dem politisch korrekten Adventskalender. Schmeißt die Dinger, die euch Mutti oder eure Freundin gebastelt haben aus dem Fenster, denn das hier ist garantiert viel lustiger!
Grundlage ist eine Beilage namens "44 Vorschläge", die in der vergangenen Woche im Feuilleton der Zeit erschienen ist und von dem Wiener Bildhauer Erwin Wurm als "soziale Skulptur" konzipiert wurde.

Nummer 1:

Weisen Sie bei einem Behindertentreffen darauf hin, dass eine Zwangskastration und-sterilisation vom Leidensdruck eines unerfüllten Sexuallebens befreit.

Um der neuen Rubrik gleich mal neues Leben zu schenke, hier ein schönes Zitat des Gesundheitsausschuss-Sekretärs Randolph Krügers bei einer Kalifornien-Reise:

"Wir brauchen einen Neger, der den Rollstuhl schiebt", soll Krüger vom Konsulat gefordert haben. Der Beamte dementierte nicht.

Quelle: spiegel.de

Die ganze Geschichte gibt es hier

Irgendwie glaube ich dieser Werbung nicht...fragt nicht warum

Sehr lustige Seite übrigens...