Donnerstag, 7. Dezember 2006

POLONIUM-210

Polonium-210 ist hochradioaktiv, gibt aber lediglich Alphastrahlung ab - was äußerst selten ist für ein instabiles Isotop. Im Unterschied zur Gammastrahlung, die etwa bei der Explosion einer Kernwaffe frei wird, können Alphateilchen schon von einem Blatt Papier gestoppt werden und die menschliche Haut kaum durchdringen. Neben der Alpha- besteht auch die Betastrahlung aus Partikeln, während die Gammastrahlung - die dritte Form der Radioaktivität - eine elektromagnetische Strahlung wie etwa das Licht ist.

Polonium-210 ist relativ ungefährlich, solange es nicht in den Körper gelangt. Wird die Substanz aber geschluckt, inhaliert oder über eine Wunde aufgenommen, kann es zu schweren Schäden an den Organen kommen, da die Alphastrahlung nun lebendige Zellen angreifen kann und nicht in den toten Zellen der oberen Hautschichten hängenbleibt. Nach Angaben der britischen Royal Society of Chemistry reicht schon ein Mikrogramm Polonium-210 - eine Menge, die in etwa einem Staubkorn entspreche - aus, um einen Menschen zu töten.

Also Jungs, wenn im Magnet Club eine rassische Russin etwas on the rocks auf "russische Art" bestellt und ihr euch hier im blog negativ gegenüber dem Kreml geäussert habt - dann trinkt lieber Fanta..


(recherchiert aus eigenem Interesse über die mögliche Gefahr für mich im Prenzberg)

Gratis Ficken! Das beste, was Köln momentan zu bieten hat.

hier

Wer Interesse hat, bitte bei mir melden, dann könnten wir einen Bus mieten.

Gruß Rocco A.T.

P9-Weihnachtsfeier

doener_weihnachten

Überall Weihnachtsfeiern: An der Uni, im Büro, im Kaufhaus. Aber alles langweilig. Wie wäre es, Jungsis, wenn wir in diesem Jahr in Berlin die erste offizielle P9-Weihnachtsfeier abhalten? Ob im Bier-Eck Alt-Moabit, in einer Pimmel-Bar, bei Casolare, bei Halil Döner Produktion oder im Puff - mit einem guten Essen, viel Bier und Schwachsinn. Ich bitte um Meinungen und Vorschläge!

SPRACHKRITIK

"Der Charakter des Waldes und sein Erscheinungsbild werden in erster Linie durch die Bäume bestimmt."
- Das saarländische Umweltministerium in einer Pressemitteilung


Manchmal muss man einfach grundsätzlich werden. Gerade in diesen Zeiten der sich immer rascher auflösenden Gewissheiten ist es eine der vornehmsten Aufgaben der Politik, der Bevölkerung Halt und Orientierung zu bieten, indem gewisse Prinzipien unserer Gesellschaft noch mal ganz klar definiert werden. Vom Saarland kann man dabei einiges lernen: „Der Charakter des Waldes und sein Erscheinungsbild werden in erster Linie durch die Bäume bestimmt“, heißt es in einer Pressemitteilung des dortigen Umweltministeriums.
Das ist sehr fein beobachtet, wenngleich die Beamten offenbar mitten in ihrer schönen Analyse den Mut zum ganz großen Wurf verloren haben. Denn der Sachverhalt ist ja noch sehr viel ernster: Nicht nur Charakter und Erscheinungsbild, nein, der Wald als solcher wird von den Bäumen bestimmt – und vielleicht nicht einmal nur „in erster Linie“. In Fachkreisen wird sogar die These diskutiert, dass überhaupt erst das Vorhandensein von Bäumen den Wald konstituiere. Aber dieser radikale Ansatz ist wohl wissenschaftlich noch nicht ausreichend bewiesen.
Als gut belegt dagegen gilt die Gefahr, dass man „vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht“. Beispielsweise wenn Politiker oder Beamte des saarländischen Umweltministeriums so drin sind in Worthülsenfeuerwerk und sperrigem Bürokratenjargon, dass sie das Offensichtliche nur mühsam erkennen und es deswegen in schönstem Beamtendeutsch ganz neu aufschreiben.
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aus der FR vom 7.12.2006

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