für alle chinakämpfer...
Gefunden auf: www.krone.at
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Schräge Vögel gibt es viele auf dieser Welt, Kung-Fu-Kämpfer, die 75 Kilogramm schwere Hantelscheiben mit ihrem Penis in die Höhe stemmen, hoffentlich nur einen. Und der lebt in China, hat das schmerzhafte Kunststück zehn Sekunden lang zu Wege gebracht und sich dabei nicht einmal verletzt...
Keine Frage: Diese Übung eignet sich eher nicht zum Nachmachen im eigenen Wohnzimmer. Es sei denn, du bist ein ausgebildeter Kung-Fu-Kämpfer und übst schon seit mindestens drei Jahrzehnten.
Denn der Mann, der diese Kunststück zehn Sekunden lang zu Wege gebracht hat, trainiert dafür schon seit seinem 18. Lebensjahr. Er lebt in der chinesischen Stadt Harbin, ist 55 Jahre alt und hat für den Gewaltakt nicht einmal seine Hände zu Hilfe genommen. Nur zur Information: Ein durchschnittlicher Europäer würde das mit beiden Armen nicht schaffen.
Gelernt hat Herr Zhan solche schrägen Sachen von seinem Vater, der ihm auch die hohe Kunst des Kung Fu beibrachte. Angefangen hat Zhan mit kleinen Ziegelsteinen, ging dann nach und nach zu größeren Gewichten über und arbeitete schließlich noch daran, die Lasten nicht zur hochzukriegen, sondern dort auch möglichst lange zu halten. Man mag gar nicht daran denken, welche Pannen ihm in all diesen Jahren widerfahren sind.
Der Mann arbeitet übrigens als Direktor einer chinesischen Kulturstiftung und hat nach eigenen Aussagen keinerlei Ambitionen, ins Guinnessbuch der Rekorde aufgenommen zu werden...
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naja, musste dabei an so manches denken... und einiges erscheint jetzt in einem ganz anderen licht!
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Schräge Vögel gibt es viele auf dieser Welt, Kung-Fu-Kämpfer, die 75 Kilogramm schwere Hantelscheiben mit ihrem Penis in die Höhe stemmen, hoffentlich nur einen. Und der lebt in China, hat das schmerzhafte Kunststück zehn Sekunden lang zu Wege gebracht und sich dabei nicht einmal verletzt...
Keine Frage: Diese Übung eignet sich eher nicht zum Nachmachen im eigenen Wohnzimmer. Es sei denn, du bist ein ausgebildeter Kung-Fu-Kämpfer und übst schon seit mindestens drei Jahrzehnten.
Denn der Mann, der diese Kunststück zehn Sekunden lang zu Wege gebracht hat, trainiert dafür schon seit seinem 18. Lebensjahr. Er lebt in der chinesischen Stadt Harbin, ist 55 Jahre alt und hat für den Gewaltakt nicht einmal seine Hände zu Hilfe genommen. Nur zur Information: Ein durchschnittlicher Europäer würde das mit beiden Armen nicht schaffen.
Gelernt hat Herr Zhan solche schrägen Sachen von seinem Vater, der ihm auch die hohe Kunst des Kung Fu beibrachte. Angefangen hat Zhan mit kleinen Ziegelsteinen, ging dann nach und nach zu größeren Gewichten über und arbeitete schließlich noch daran, die Lasten nicht zur hochzukriegen, sondern dort auch möglichst lange zu halten. Man mag gar nicht daran denken, welche Pannen ihm in all diesen Jahren widerfahren sind.
Der Mann arbeitet übrigens als Direktor einer chinesischen Kulturstiftung und hat nach eigenen Aussagen keinerlei Ambitionen, ins Guinnessbuch der Rekorde aufgenommen zu werden...
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naja, musste dabei an so manches denken... und einiges erscheint jetzt in einem ganz anderen licht!
modernist - 25. Apr, 23:43